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Nördlich der kanarischen Insel Lanzarote liegt ein Kleinod namens La Graciosa - "Die Anmutige". La Graciosa ist eine kleine Insel im Atlantik, die nur 29,05 Quadratkilometer Fläche hat und Teil des Naturparks des Chinijo Archipels ist.
Touristen, die hier landen, suchen die Ruhe und Einsamkeit am Strand und das typisch kanarische karge Flair.

Strand, Kargheit, Ruhe, kaum ein Auto, kaum ein Mensch und wüstenähnliche Pflanzen - diese Worte beschreiben das Leben auf der winzigen Insel La Graciosa im Atlantik. Deren größte Stadt ist Caleta del Sebo, in der 639 Menschen hauptsächlich vom Tourismus und der Fischerei leben. Der erlebte Tagesrythmus für den Gast ist ruhig und gleichmäßig. Die Insulaner kennen sich alle untereinander und täglich kommt die Fähre von Lanzarote um Trinkwasser, Nahrungsmittel oder die Post zu bringen.

Bird Island ist eine nordöstliche Insel der Seychellen. Die Entfernung zur Hauptinsel der Seychellen (Mahe) beträgt 100km. Bird Island heißt Vogelinsel und bezeichnet damit schon die Einzigartigkeit dieses Paradieses. Hier existiert die weltweit größte Russseeschwalbenkolonie von circa 80000 Brutpaaren und nur wenige betuchte Touristen dürfen wegen des Naturschutzes die Insel betreten.

Bird Island ist eine Insel der Seychellen, die unter Naturschutz steht. Hier bemüht man sich intensiv um die einzigartigen Tiere (Meeresschildkröten, Rieseschildkröten und unterschiedliche Schwalbenarten), die auf der 80 Hektar großen Insel heimisch sind. Mittlerweile brüten fast 750000 Paare der Russseeschalbe auf dem kleinen Archipel und deren Biologe und Leben wird erforscht sowie deren eier sorgfältig gehütet, damit sie nachhaltig auf der Insel bleibt. Auch den Bodennistern "Noddiseeschwalben", den Keilschwanz-Sturmtaucher und den Tropikvögeln gilt die Sorge des Menschen.
Ebenso sind die Karett- und Grüne Meeresschildkröten Bewohner der Insel, die unter dem Schutz des Menschen stehen.

Die Seychellen sind mit 75 Pflanzenarten, 11 Vogelarten und mehr als 1000 Arten von wirbellosen Tieren eine Einzigartigkeit auf der Welt. Diese Kostbarkeit spiegelt sich auch darin wieder, dass die Seychellen im Verhältnis zur Fläche her, das größte Naturschutzgebiet weltweit haben. Besonders bekannt sind die Riesenschildkröten der Seychellen, wie die Aldabra-Schildkröte.
Die "Cocco de Mer" eine Kokospalmenart, deren samen 20kg wiegen, sind ebenso bekannt, wie einzigartig.

Berlin als Hauptstadt Deutschlands zieht insbesondere junge Menschen bis zu 35 Jahren für einen Kurzbesuch an. Die Menschen aus dem In- und Ausland kommen mit dem Flugzeug, der Bahn oder dem Auto und entscheiden sich zeitnah für den Besuch. Beliebt sind Shopping, der Besuch von Denkmälern (worunter auch das Brandenburger Tor fällt) und die Natur des Berliner Umlandes für einen Kurzbesuch. Befragungen haben ergeben, dass Berlin als Metropole beliebt, aber noch nicht sauber genug gewertet wird.

Die größte Insel der Kanaren hat Beides zu bieten - die für die kanarischen Inseln typische Kargheit mit wunderbaren Stränden im Süden Teneriffas und grüne Flächen mit Wäldern Bergen, Gärten und reicher Flora und Fauna im Norden der Insel. Teneriffa liegt im Atlantischen Ozean und ist vom subtropischen Klima geprägt.

Der höchste Berg Teneriffas und Spaniens zuglich ist der Pico del Teide , der eine höhe von 3718m aufweist. Der Pico del Teide ist soetwas wie das Wahrzeichen Teneriffas und von überall aus ist sein schneebedeckter Gipfel zu sehen. Wer einen Aufstieg plant, sollte sich Wanderschuhe besorgen, denn eine Wanderung zum Pico del Teide ist kein winziger Spaziergang.
Über Serpentinen geht es auf lavabedeckten Hängen bis zur Seilbahnstation, die dem Besucher den aufstieg etwas abkürzen kann. Auf der Spitze bietet sich ein wundervolles Panorama über die gesamte Insel und für geübte Wanderer ist der aufstieg ein lohnénswertes Ziel.

Die Komoren haben seit 1975 die Unabhängigkeit von frankreichreich erreicht und bilden eine islamische Bundesrepublik mit einer Verfassung von 2001.
Die Hauptstadt der Inseln ist Moroni.
Hier bietet sich dem Touristen eine ruhige, entspannte Atmosphäre mit einem modernen Gebäudekomplex der Regierung. In Moroni gibt es viele Moscheen mit Minaretten, die auch besichtigt werden dürfen, große Plätze, einen Marktplatz und aus früheren Bauzeiten viele enge Gassen.

Die Inseln der Komoren sind durch Vulkanausbrüche entstanden. So ist die Landschaft gekennzeichnet durch Vulkanberge, Gebirge aus Vulkangestein, Hügel, zerfürchte Hänge und Plateaus mit Gratern. Die Küstenstreifen sind nicht breit und die Inseln werden von Korallenriffen und und Felsen umsäumt. Der höchste und bekannteste Vulkan der Komoren ist der Vulkan Karthala, der 2005 und 2006 leichte Vulkanbewegungen (Eruptionen) erkennen ließ.
Naturgewalten zeigen sich auf den Komoren teilweise von April-November auf andere Weise, nämlich, wenn die tropischen Tsunamis der Regenzeit über die Inseln stürmen.